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In der allgemeinen Anamnese erfahre ich wichtige Informationen über die Krankheit und die Symptome des Patienten. Durch gezieltes Fragen werden außerdem Details zu Vorerkrankungen, Medikamenteneinnahme und weitere relevante Informationen gesammelt.
Der bewährte Ablauf der eigentlichen körperlichen Untersuchung besteht in der Regel aus Inspektion, Palpation, Perkussion und Auskultation. Bei nicht sofort zuordnungsfähigen körperlichen Symptomen sollte eine orientierende Untersuchung durchgeführt werden.
Unter Laborparametern, die in einer Heilpraxis durchgeführt werden können, werden Werte verstanden, die aus Blut, Urin oder Stuhlproben gewonnen werden. Ich verwende die Diagnostik als ergänzende Maßnahme zu Ihrer Behandlung. So können z.B. eine Dysbalance im Darmmilieu oder auch Schilddrüsenerkrankungen zu Stresssymptomen führen.
Die Pflanzenheilkunde gehört zu den ältesten medizinischen Therapien und ist auf allen Kontinenten und in allen Kulturen beheimatet. Als Heilpraktikerin bin ich auch im Bereich der Phytotherapie ausgebildet und kann Sie mit naturheilkundlichen Mitteln unterstützen. Diese greifen oft sehr gut. Bevor Sie Antidepressiva oder Beruhigungsmittel einnehmen, sollten Sie stets die Möglichkeiten der Naturheilkunde kennen lernen und ggf. ausprobieren. Sie ist mit deutlich weniger Nebenwirkungen eine sanfte Methode bei der Minderung erschöpfungsbedingter Symptome.
(Schwere medizinische Indikationen können jedoch manchmal die Einnahme verschreibungspflichtiger Medikamente notwendig machen.)
Die Mikronährstofftherapie, auch „Orthomolekularmedizin“ genannt, ist ein wichtiges Grundelement der Ernährungsmedizin. Ziel der Mikronährstofftherapie ist es, den Körper optimal mit Mikronährstoffen zu versorgen, um so Mangelzuständen entgegenzuwirken.
Pacing ist eine Methode des Energiemanagements, die in den 1980er Jahren von ME/CFS-Forschenden und -Kranken für ME/CFS entwickelt wurde. Das Ziel von Pacing ist es, das Überschreiten der individuellen Belastungsgrenzen und eine Zustandsverschlechterung – die Post-Exertional Malaise (PEM) – zu verhindern.
In einem Resilienztraining lernen Sie, wie Sie mit Stress besser umgehen, und lernen die Reaktionen Ihres Körpers auf schwierige Situationen besser kennen. Darüber hinaus schult das Resilienztraining die Wahrnehmung und die Achtsamkeit auf das eigene Befinden.
Burnout-Prävention umfasst die rechtzeitige Verringerung von übermäßigem Leistungs- und Zeitdruck im Alltag, bevor es zu körperlichen Symptomen kommt. Menschen in anspruchsvollen Lebenssituationen sollten diese Maßnahme als immer und zu jedem Zeitpunkt wirksam betrachten. Warten Sie nicht, bis das Kind erst in den Brunnen gefallen ist.
Beim Stressmanagement befasst man sich mit Stressfaktoren und Situationen, die Stress auslösen, sowie dem Umgang mit Stress. Welche Stressoren dies sind, ist sehr individuell. Stress selbst kann als körperlicher und geistiger Zustand der Anspannung definiert werden, der viele Ursachen haben kann. Regelmäßige sportliche Aktivitäten, Entspannungsübungen und insbesondere Atemtechniken können Angstreaktionen langfristig mindern. Bei manchen Störungen helfen sie auch im Akutfall, unter anderem weil sich körperliche Entspannung schlecht mit einer Angstreaktion vereinbaren lassen.
Ich arbeite bereits seit 1997 in meinen Beratungsangeboten und Therapieeinheiten grundsätzlich auch auf körperlicher Ebene. Dies unterscheidet meine Arbeit von reinen Gesprächstherapieangeboten, die ausschließlich auf kognitiver Ebene ansetzen.
In letzter Zeit ist auch im schulmedizinischen Bereich endlich ein Trend zu erkennen, der die Körperarbeit mehr und mehr in den Fokus der Wissenschaft holt.
Mit dem Zusammenspiel von Körper, Psyche und Umwelt beschäftigen sich Wissenschaftler unter dem Begriff "Embodiment". Sie gehen davon aus, dass alles, was wir erleben oder erfahren, neben der Speicherung im Großhirn auch in unserem gesamten Körper, bzw. in den Zellen, gespeichert wird. Körpertherapeutische Übungen sind zunehmend unerlässlich in einer professionellen Intervention, man hat erkannt, dass eine rein kognitive Therapie manchmal nicht die gewünschten Erfolge erzielt.
Atemübungen sind ein wichtiger Bestandteil der Atemtherapie. Durch verschiedene Atemtechniken werden Lunge und Atemwege trainiert und die Körperwahrnehmung geschult. Außerdem dienen viele Atemübungen auch der Entspannung.
Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung oder Meditation geben Ihnen mehr Ruhe und Gelassenheit. Schon mit einfachen Mitteln kann man sich entspannen.
Während der Yoga Nidra Übung pendelt der Geist zwischen entspanntem Wachzustand (Alpha-Wellen) und Dämmerschlaf (Theta-Wellen) hin und her, ähnlich dem Zustand bei der Hypnose. Viele erleben einen ausgesprochen angenehmen Entspannungszustand bei gleichzeitiger Wachheit.
Ich beschäftige mich seit 1997 mit dem Thema Meditation und habe in den letzten 25 Jahren viele unterschiedliche Methoden kennen gelernt. Meine intensivste Schule war sicher das 7-Tage Daishin-Rinzai Sesshin im Zenkloster Buchenberg, in dem bis zu 8 Stunden täglich in Kraft und Stille, meditiert wird.
Weder Räucherstäbchen noch buddhistische Statuen oder esoterische Klänge sind nötig, um mit dem Meditieren anzufangen. Hinsetzen, die Augen schließen, bewusst atmen, Gedanken und Gefühle vor dem inneren Auge anschauen und dann ziehen lassen, ohne dass sie sich festsetzen - das sind die Grundprinzipien der Meditation. Wenn sie in die Meditation einsteigen möchten, gebe ich Ihnen gerne praktische Übungen für den Alltag an die Hand.
Mit der Bioenergetischen Massage biete ich ihnen eine sehr wirkungsvolle Behandlung in Zeiten hoher Anspannung. Sie ist eine sehr sanfte und langsame Massage, die Sie zurück in ihre entspannte Mitte bringt. Von hier aus sammeln Sie wieder neue Kraft und Ruhe. Angenehme Öle und beruhigende Klänge unterstützen Sie dabei.
Gua Sha besteht aus wiederholtem Schaben auf eingeölter Haut mit einer abgerundeten Kante. Üblicherweise werden abgerundete Tierhörner oder Jade verwendet. Die abgerundete Kante wird auf die eingeölte Haut gedrückt und entlang der Muskeln oder der Meridiane in ca. 10 bis 15 cm langen Zügen bewegt. Dieses Verfahren verursacht eine verstärkte Durchblutung in der Haut, wobei auch Petechien und Ekchymosen entstehen. Es dauert normalerweise 2 bis 4 Tage, bis diese wieder verschwinden. Typischerweise verspüren Patienten sofort eine Erleichterung und Veränderung.
Beim Schröpfen wird in sogenannten Schröpfgläsern oder Schröpfköpfen ein Unterdruck erzeugt. Diese Schröpfgläser werden direkt auf die Haut gesetzt. Der Unterdruck wird üblicherweise dadurch erreicht, dass die Luft im Schröpfkopf erhitzt und dieser sofort auf die Haut des Patienten gesetzt wird. Das Erhitzen erfolgt durch einen in Alkohol getauchten Wattebausch oder ein Stück Baumwollstoff, die jeweils angezündet werden. Alternativ kann der Unterdruck durch eine Absaugvorrichtung im Schröpfglas erzeugt werden.
So mancher Spannungskopfschmerz verschwindet bei dieser Anwendung.
Ich habe eine 12 tägige Ausbildung im MFZ in Hannover absolviert und verfüge damit über ein tolles Grundwissen, dass ich in meinen Interventionen immer wieder gerne als begleitende Maßnahme einsetze.
Bei der traditionellen Form der seit dem 2. Jahrhundert v. Chr. in China und Japan praktizierten Akupunktur wird von einer "Lebensenergie des Körpers" (Qi) ausgegangen, die auf definierten Leitbahnen, in westlicher Übersetzung Meridianen, zirkulieren und einen steuernden Einfluss auf alle Körperfunktionen haben soll. Ein gestörter Energiefluss soll Erkrankungen verursachen und durch Stiche in auf den Meridianen liegende Akupunkturpunkte soll die Störung im Fluss des Qi wieder behoben werden. So gibt es auch eine Reihe bewährter Nadelmuster bei Symptomen von Stress und Erschöpfung.
Die Baunscheidttherapie ist ein alternativmedizinisches Behandlungsverfahren, das auf der Reizung der Haut beruht. Es zählt zu den ausleitenden Verfahren und ist in dieser Form fast nur in Deutschland verbreitet. Mit dieser Methode werden chronische Entzündungen, Schmerz- und Reizzustände und Verkrampfungen, Rheumatismus, Gicht, Multiple Sklerose, Lungenleiden, Bandscheibenschäden, Migräne u.a. behandelt.
Hierbei wird die betroffene Stelle mit einem Baunscheidtiergerät leicht angeritzt und ein spezielles, reizende Öl aufgetragen. Auch hier beschreiben viele Patienten umgehende Erleichterung.
Injektionen und Infusionen bieten die Möglichkeit, z.B. Dysbalancen auszugleichen oder leere Speicher aufzufüllen. Diese Anwendungen erfolgen meist im Rahmen einer Laboruntersuchung mit behandlungsbedürftigen Ergebnissen. Diese Behandlungsmethoden setze ich im Einzelfall ein.
Mit der ALLERGOSTOP®-Therapie bietet sich Ihnen eine individuelle, schonende und gut verträgliche Behandlungsoption aus der Naturheilkunde. Anders als bei vielen herkömmlichen Therapieansätzen kann die ALLERGOSTOP®-Therapie auch dann angewendet werden, wenn unklar ist, worauf der Patient allergisch reagiert oder mehrere Allergien gleichzeitig vorliegen. Die Therapie erfordert keine lange Vorplanung und kann sofort beginnen, wenn die Beschwerden am größten sind. Die ALLERGOSTOP®-Therapie kann bei Allergikern jeden Alters und bei Autoimmunerkrankungen zum Einsatz kommen.
Einige Kurse biete ich auch online an, damit Sie gemütlich zu Hause bleiben können, oder sich auch über die Grenzen hinaus da zuschalten können.
In Regelmäßigen Abständen erfahren Sie die aktuellen Onlineangebote zum Thema Entspannungstechniken hier unter Onlinekurse, ich freue mich, wenn ich Sie auch in Ihrer gewohnten Umgebung mit alltagstauglichen Übungen unterstützen kann.
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Die Methode nach Schlaffhorst und Andersen geht von der Ganzheit des Menschen aus und betont den Atem als Bindeglied zwischen psycho-vegetativer Ebene und somatischem Ausdruck. Konsequenterweise werden...
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